Die Göttin
Sie ist die Göttin der Würste und über die Grenzen des Freistaates als Botschafterin Bayerns in der ganzen Welt unterwegs – jeder kennt sie: Die Weißwurst. Es ist allerdings nicht nur eine Kunst die Weißwurst auf die richtige Art zu verspeisen, sondern auch die Zubereitung will gelernt sein.
Handwerkliche Herstellung
Nachdem die Weißwurst bei uns in der Metzgerei auf handwerkliche Weise hergestellt wurde, liegt sie frisch bei Ihnen auf dem Tisch und muss „nur“ noch warm gemacht werden. Dies ist sicher kein Teufelswerk, verlangt aber doch den ganzen Koch, denn an dieser Stelle unterscheidet sich einfach der Weißwurstkenner vom „zugereisten Laien“. Bevor Ihnen also die Würste platzen oder gar Öl ins Wasser kommt, erklären wir wie es ganz einfach funktioniert.
Was brauche ich
Die frische Metzgerweißwurst wird mit Breze, Weißwurstsenf und einem Weißbier sowie viel Ruhe und ganz entspannt genossen. Bringen Sie also nun in einem Topf Wasser zum Kochen und schütten Sie dieses, wenn der Siedepunkt erreicht ist in eine Weißwurstschüssel, kratzen Sie das Salz von den Brezen und geben Sie dieses sowie die frischen Weißwürste in das heiße Wasser und lassen Sie den Würsten Ruhe zum ziehen. In der Zwischenzeit kann man den Tisch eindecken und das Weißbier einschenken.
Dann heißt es einfach … GENIESSEN!